Dies ist unser kompletter Guide zur Stammzellen-Therapie in Istanbul, Türkei.
Suchen Sie nach einer wirksamen Therapie für die Parkinsonsche Krankheit, Multiple Sklerose (MS) oder Autismus? Stammzellen bieten Ihnen einen alternativen Ansatz für die Behandlung dieser Krankheiten.
In der Türkei ist die Stammzellenforschung eine der am schnellsten wachsenden medizinischen Praktiken des letzten Jahrzehnts.
Stammzellen haben ein großes Potenzial für die Behandlung von Krankheiten wie Autismus, Zerebralparese, Typ-1-Diabetes, Parkinson-Krankheit, chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), Multiple Sklerose (MS), Morbus Crohn und Colitis ulcerosa und viele andere.
Vor allem in der Türkei können die Patienten wegen der großen Zahl von Verfahren auf eine besonders hohe Qualität und Erfahrung der Ärzte zählen. Aufgrund der häufigen Anwendung der Stammzelltherapie findet man hier Experten und Spezialisten, denen Patienten aus der ganzen Welt vertrauen. Die Preise in der Türkei sind im Vergleich zu Europa und den USA moderat, kurze Flugzeiten aus Europa sowie eine schnelle Terminvergabe sind ein großer Vorteil.
In diesem Artikel erfahren Sie alles über Stammzellen, Anwendungsgebiete und Möglichkeiten. Dazu gehören Informationen darüber, wie Stammzellen gewonnen werden, welche Arten es gibt, bei welchen Krankheiten sie eingesetzt werden und wie sie in der heutigen Medizin verwendet werden.
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Los geht's!
Was sind Stammzellen?
Stammzellen werden gerne als die Alleskönner in unserem Körper bezeichnet.
Es handelt sich um Zellen, die sich in großer Zahl vermehren können. Sie sind noch nicht spezialisiert und können sich daher zu anderen Zellen im Körper entwickeln, wie beispielsweise Herzmuskel-, Blut- oder Nervenzellen. Dort können sie dann beschädigtes Gewebe reparieren.
Im Vergleich hierzu können sich beispielsweise Muskel-, Blut- oder Nervenzellen nicht selbst vermehren.
Stammzellen sind in verschiedenen Teilen des Körpers zu finden, unter anderem im Knochenmark, im Blut und im Nabelschnurblut.
Stammzellen können zur Behandlung von Autismus, Zerebralparese, Typ-1-Diabetes, Parkinson-Krankheit, chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD), Multipler Sklerose (MS), Morbus Crohn und Colitis ulcerosa eingesetzt werden.
Welche Arten von Stammzellen gibt es?
Man unterscheidet zwischen drei Typen von Stammzellen:
1.) Embryonale Stammzellen
Diese Zellen werden aus Embryonen gewonnen und können sich zu jeder Art von Körperzelle entwickeln.
2.) Adulte Stammzellen
Man findet sie in verschiedenen Geweben des Körpers, unter anderem im Blut, Fettgewebe sowie im Knochenmark. Somatische Stammzellen, wie adulte Stammzellen auch genannt werden, können sich zu einigen, jedoch nicht in allen Zelltypen entwickeln.
3.) Induzierte pluripotente Stammzellen – iP S-Zellen
Hierbei handelt es sich um adulte Stammzellen, die durch das Einbringen von DNA umprogrammiert werden. Die dabei entstehenden Zellen heißen pluripotente Stammzellen, sind in ihrer Struktur den embryonalen sehr ähnlich und können sich genau wie die embryonalen Zellen in fast alle Zelltypen verwandeln.
Auf diesem Gebiet steht die Forschung noch am Anfang, jedoch sind iP S-Zellen vom ethischen Standpunkt aus weitaus weniger problematisch als embryonale Stammzellen.
Wo wird eine Stammzellen-Therapie eingesetzt?
Auf dem Gebiet der Stammzellen-Therapie werden schon seit vielen Jahren intensive Forschungen betrieben.
Es werden Stammzellen entweder aus dem eigenen Körper oder von einem Spender entnommen, isoliert und gereinigt und dann in den Körper des Patienten injiziert oder transplantiert.
Regenerative Medizin
Anwendung findet die Stammzellen-Therapie in der regenerativen Medizin, deren Ziel es ist, durch die Wiederherstellung von Zellen, Geweben oder Organen Krankheiten zu heilen. Dazu gehören die Behandlung von Leukämie, Rückenmarksverletzungen, Typ-1-Diabetes, Multipler Sklerose (MS), Parkinson und Lupus, die Reparatur beschädigter Knochen, Knorpel und Muskeln sowie der Ersatz beschädigter Organe.
Kosmetik
In der Kosmetik wird die Stammzellen-Therapie vor allem eingesetzt, um die Feuchtigkeitszufuhr, Spannkraft und Elastizität der Haut zu verbessern und somit den Patienten ein jugendliches Aussehen zu verleihen.
Arten der Stammzellen-Therapie
1.) Autologe Stammzellen-Therapie
Diese Methode bezeichnet die Behandlung mit körpereigenen Stammzellen. Oftmals werden dem Patienten Stammzellen entnommen und eingefroren, um sie nach einer hochdosierten Chemotherapie dann wieder einzusetzen. Häufig angewendet wird sie bei Leukämie und Lymphomen.
2.) Allogene Stammzellen-Therapie
Die Behandlung erfolgt nicht mit den eigenen Stammzellen, sondern es werden Stammzellen eines Spenders, häufig ein naher Verwandter, verwendet. Einsatz findet diese Methode häufig bei Blutkrankheiten wie Sichelzellenanämie und Thalassämie eingesetzt.
3.) Mesenchymale Stammzellen-Therapie
Diese Stammzellen kommen im Knochenmark vor und können sich zu verschiedenen Zellen des Stütz- und Bindegewebes entwickeln, wie z.B. Knorpel, Knochen und Fett. Einsatz findet diese Methode unter anderem bei der Behandlung von Arthrose und Autoimmunkrankheiten
4.) Embryonale Stammzellen-Therapie
Aus menschlichen Embryos gewonnene Stammzellen können sich in jede benötigte Zellenart differenzieren und werden zur Behandlung diverser Krankheiten eingesetzt, unter anderem bei Rückenmarksverletzungen oder Parkinson.
5.) Induzierte pluripotente Stammzellen-Therapie
Körpereigene Stammzellen, z.B. Hautzellen, werden dem Patienten entnommen und anschließend umprogrammiert, sodass sie sich zu verschiedenen Zelltypen entwickeln können.
Hier steht die Forschung noch im Anfangsstadium.
Stammzellen aus der Vorhaut
In der männlichen Vorhaut sind zahlreiche Stammzellen, die sogenannten neonatalen Fibroblasten, enthalten. Diese werden im Labor kultiviert und vermehrt, bevor sie zu therapeutischen Zwecken eingesetzt werden.
Es ist noch nicht genau geklärt, durch welchen Mechanismus diese Zellen so positiv auf den Körper wirken, man nimmt jedoch an, dass unter anderem die Freisetzung von Wachstumsfaktoren die natürlichen Heilungsprozesse im Körper anregt. Außerdem sollen sie entzündungshemmend wirken und die Regeneration von Gewebe fördern.
In der Regel wird die Vorhaut in Krankenhäusern oder Kliniken entnommen, die eine Beschneidung anbieten. Es handelt sich um ein Gewebestück, das nicht als Organ eingestuft wird.
Daher müssen die Eltern der Verwendung der Vorhaut ihres Kindes zu therapeutischen Zwecken zwar zustimmen, es handelt sich jedoch nicht um eine Organspende. Die Verwendung von Vorhautgewebe zu Therapie- oder Forschungszwecken ist durch das türkische Gesundheitsministerium streng geregelt, um sowohl den Spender als auch die potenziellen Empfänger zu schützen.
Theoretisch können sich auch Erwachsene einer Beschneidung unterziehen und anschließend mit den aus ihrer eigenen Vorhaut gewonnen Stammzellen behandeln lassen. Die Gewinnung und Verwendung von Stammzellen ist jedoch ein komplexer Prozess. Dafür sind spezielle Laborgeräte notwendig, mit denen die Zellisolierung, -expansion und -differenzierung durchgeführt werden und die besondere Fachkenntnisse erfordert. Es ist keine einfache und allgemein verfügbare Behandlungsmöglichkeit.
Der Erfolg hängt unter anderem von der zu behandelnden Krankheit sowie der Qualität und Quantität der aus der Vorhaut gewonnenen Stammzellen ab.
Welche Krankheiten werden mit Stammzelltherapie behandelt?
Dazu gehören Herzkrankheiten, Diabetes Typ 1, Knochenmarkversagen, Multiple Sklerose (MS), Muskeldystrophie, Colitis ulcerosa, Hirnschäden, Autismus, Osteoarthritis, Parkinson, Hornhautschäden, Retinitis pigmentosa und andere Augenkrankheiten, Morbus Crohn, Knochenerkrankungen, COPD, Zerebralparese und Krebsbehandlung.
Natürlich ist die Stammzelltherapie nicht für jeden Patienten geeignet. Sie sollten sich auf jeden Fall von einem spezialisierten Arzt untersuchen lassen.
Stammzellen-Therapie in der Kosmetik
In der Kosmetik sollen Stammzellen vor allem der Hautverjüngung dienen, indem sie die Produktion neuer Zellen im Körper anregen. Dahinter steckt die Idee, dass sich Stammzellen auch in die Zellen differenzieren können, die an der Reparatur und Verjüngung der Haut beteiligt sind.
Verwendet werden können hierbei alle drei Arten der Stammzellen, adulte, induzierte pluripotente und embryonale. Die Verwendung von embryonalen Stammzellen ist umstritten und in vielen Ländern aufgrund ethischer Bedenken streng reglementiert.
Bei der in letzter Zeit immer populärer gewordenen Alloblast Therapie werden beispielsweise Stammzellen, sogenannte Fibroplastenzellen, aus der Vorhaut von frisch beschnittenen Babys gewonnen. Die Zellen werden im Labor vermehrt und anschließend bei dem Patienten injiziert.
Bei einer anderen Behandlung zur Hautverjüngung wird Fettgewebe aus dem Bauchbereich entnommen, gereinigt und dem Patienten anschließend im Gesicht unter die Haut injiziert. Dies soll die Kollagenproduktion anregen.
Auch bei der Behandlung von Haarausfall gewinnt die Stammzellen Therapie zunehmend an Bedeutung.
Teilweise werden in der Kosmetik auch tierische Stammzellen verwendet, wodurch sich allerdings das Risiko allergischer Reaktionen erhöht.
Allgemein lässt sich feststellen, dass es sich bei dem Einsatz von Stammzellen in der Kosmetik um ein relativ neues Forschungsgebiet handelt. Bisher liegen keine eindeutigen wissenschaftlichen Beweise für die Wirksamkeit vor.
Ablauf der Stammzellen-Therapie
Am Anfang steht die Diagnostik.
Zunächst einmal wird das Krankenhaus von Ihnen alle Unterlagen und Testergebnisse anfordern, um sich ein genaues Bild über Ihre Krankheit und die möglichen Behandlungsmethoden zu machen. In einer Online-Konsultation besprechen Sie mit dem Arzt Ihre Anamnese, Ihren bisherigen Krankheitsverlauf sowie die bisher durchgeführten Behandlungen.
Anhand der Ergebnisse entscheidet sich, ob Sie prinzipiell für eine Stammzellen-Therapie geeignet sind. Verschiedene Faktoren spielen dabei eine Rolle, unter anderem müssen Sie einen guten Allgemeinzustand haben, frei von Infektionen oder Störungen des Immunsystems sein, über genügend Stammzellen verfügen oder aber es muss ein geeigneter Spender zur Verfügung stehen.
Sind die Grundvoraussetzungen erfüllt, wird ein Termin vor Ort mit Ihrer Klinik vereinbart, wo Sie nochmals gründlich untersucht und diversen Tests unterzogen werden.
Verläuft alles erwartungsgemäß positiv, werden die entsprechenden Vorbereitungen getroffen und die Behandlung kann beginnen.
Nachdem die Stammzellen in Ihren Körper übertragen wurden, werden sie zu der Stelle im Körper wandern, wo sie gebraucht werden und sich in die spezifischen Zelltypen differenzieren, die zur Reparatur oder zum Ersatz des beschädigten Gewebes benötigt werden.
Ihr Aufenthalt in der Türkei hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wichtig hierbei sind die Art der Stammzellen-Therapie, die bei Ihnen angewendet wird, der Umfang der gesamten Behandlung sowie ihr individueller Genesungsprozess.
Auch nach der Behandlung sind verschiedene medizinische Tests und Untersuchungen notwendig, um den Erfolg der Therapie zu überwachen.
Vor der Stammzellen-Therapie - Gut zu wissen
In der Türkei ist die Stammzellentherapie legal. Geregelt sind die Bestimmungen durch das türkische Gesundheitsministerium, das den Einsatz der Therapie in der medizinischen Praxis genau festlegt. Dadurch wird die Sicherheit sowohl der Patienten als auch der Spender gewährleistet.
Stammzellen kommen in verschiedenen Geweben im Körper vor. Als Quelle gelten unter anderem Embryo, Fruchtwasser, Fötus, Nabelschnurblut, Nabelschnur, Knochenmark sowie alle anderen Gewebe des Körpers wie Fett, Knorpelgewebe und Haut.
In der Türkei werden Stammzellen vor allem aus Knochenmark, Fettgewebe und Nabelschnur gewonnen.
Es gibt im menschlichen Körper in den verschiedenen Geweben und Organen Billionen von Stammzellen. Die Anzahl schwankt je nach Alter, Gesundheitszustand und anderen individuellen Faktoren und kann sich im Laufe des Lebens verändern.
Das Knochenmark ist eine der Hauptquellen für Stammzellen im Körper. Knochenmarktransplantationen werden bereits seit Jahren mit großem Erfolg durchgeführt. Dafür wird dem Stammzellenspender in der Regel 0,5-1,5 l Knochenmark entnommen. Dies bildet der menschliche Körper innerhalb weniger Wochen nach.
Es kommt auf die Art der Therapie und den Allgemeinzustand des Patienten an, wie viel Stammzellen für eine erfolgreiche Therapie benötigt werden. Oftmals sind schon kleine Mengen ausreichend, während manche Patienten eine größere Menge benötigen.
Adulte Stammzellen lassen sich im Labor oft nur schwer vermehren. Oft sind für eine erfolgreiche Therapie zu wenig vorhanden.
Vermehrung von Stammzellen im Körper
Während des gesamten Lebens produziert der Körper Stammzellen. Aufgrund verschiedener Faktoren, wie Alter, Krankheit oder Verletzungen kann diese Produktion jedoch abnehmen.
Um sie zu steigern, sollten Sie auf regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung sowie ausreichend Schlaf achten und Stress reduzieren. Einigen Studien zufolge kann auch intermittierendes Fasten die Produktion der Stammzellen im Körper erhöhen.
Diese natürlichen Methoden können jedoch nicht als Ersatz für eine Stammzellentherapie eingesetzt werden, wenn Sie an einer Krankheit leiden, die dies erforderlich macht.
In diesem Fall sollten Sie ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.
War die Therapie erfolgreich?
Es kann einige Zeit dauern, bis man vollständig beurteilen kann, ob eine Stammzellentherapie erfolgreich war. In der Regel wird der Erfolg an der Verbesserung oder dem Wegfall der Symptome sowie der Erhöhung der allgemeinen Lebensqualität gemessen.
Oftmals kann der Erfolg nur anhand von individuellen Faktoren gemessen werden, wie beispielsweise dem Wegfall von Schmerzen, dem Rückgang von Schwellungen oder der Steigerung der körperlichen Belastbarkeit.
Bei Rückenmarksverletzungen beispielsweise kann die Verbesserung der motorischen oder sensorischen Funktionen zusätzlich durch objektive Maßnahmen wie bildgebende Untersuchungen oder Labortests bestätigt werden.
Stammzellentherapie ist ein langwieriger Prozess, der Geduld erfordert. Der Erfolg ist nicht immer garantiert und die Patienten sollten realistische Erwartungen haben.
Einzelheiten wird Ihr behandelnder Arzt mit Ihnen besprechen.
Nachsorge und Ausfallzeit
Bei der Stammzellen-Therapie ist die Nachsorge ein sehr wichtiger Faktor, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Ihr Arzt wird mit Ihnen genau alle Einzelheiten besprechen.
Je nach Krankheit und Behandlung sind jedoch meist gewisse Ruhephasen einzuhalten, eventuell erhalten Sie Medikamente, um Schmerzen und Schwellungen zu vermindern oder es wird Ihnen zur Unterstützung des Prozesses eine Physiotherapie empfohlen. Auch eine Ernährungsumstellung oder eine Änderung Ihres Lebensstils kann unter Umständen notwendig sein.
Achten Sie bitte darauf, die Nachsorgetermine einzuhalten und informieren Sie Ihren Arzt sofort, wenn unerwartete Nebenwirkungen auftreten.
Je nach Art des Verfahrens und der Behandlung variiert die Ausfallzeit nach einer Stammzellen-Therapie. Einige Therapien sind minimalinvasiv und erfordern keine Ausfallzeiten, während bei anderen eine längere Erholungsphase notwendig ist.
Im Allgemeinen kann es kann zu leichten bis mittleren Beschwerden, Blutergüssen oder Schwellungen kommen. Je nachdem müssen Sie dementsprechend Ihre Aktivitäten einschränken.
Ihr behandelnder Arzt wird Sie vor dem Eingriff über die aller Wahrscheinlichkeit zu erwartenden Nebenwirkungen und möglichen Ausfallzeiten genauestens informieren.
Kosten einer Stammzellen-Therapie
In der Türkei ist eine Stammzellen-Therapie oft kostengünstiger als in Europa und den USA. Während hier die durchschnittlichen Kosten zwischen 7.000 und 15.000 Dollar pro Behandlung liegen, zahlt man in Europa zwischen 10.000 und 20.000 Dollar und in den USA sogar bis zu 25.000 Dollar.
Bei den Angaben handelt es sich um geschätzte Kosten, die ja nach Art der Behandlung und der Krankheit variieren können.
Wichtig ist es, dass Sie sich in einem seriösen Krankenhaus behandeln lassen, das Erfahrung auf diesem Gebiet hat und entsprechende Aufklärung und Nachsorge anbietet.
Stammzellen Therapie - FAQ
Unter einer Stammzellen Therapie versteht man die Behandlung einer bestimmten Krankheit mit Stammzellen. Dies sind spezielle Zellen, die sich zu verschiedenen Zelltypen im Körper entwickeln können.
Am bekanntesten ist wohl die Knochenmarktransplantation, die seit Jahren erfolgreich zum Einsatz kommt.
Daneben findet die Stammzellen-Therapie Anwendung bei einer Vielzahl von Krankheiten, unter anderem bei Arthritis, Herzerkrankungen, Rückenmarksverletzungen, Leukämie und Diabetes.
Im Allgemeinen wird die Methode als sicher eingestuft, jedoch birgt sie wie jedes medizinische Verfahren gewisse Risiken. Dazu gehören unter anderem Infektionen, Blutungen sowei eine allergische Reaktion des Körpers.
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